Küffel selbst versteht sich als humanistischen, zeitgenössischen und bildenden Künstler. Küffel versteht unter Humanismus eine Weltanschauung, die auf die Philosophie der Antike zurückgreift und sich an den Gewissensfreiheit gelten für ihn als die wohl wichtigsten humanistischen Prinzipien des menschlichen Zusammenlebens. Auch Küffel stellt sich den zentralen Fragen und dem wissenschaftlichen Leitgedanken des Humanismus: „Was ist der Mensch? Was ist sein wahres Wesen? Wie kann der Mensch dem Menschen ein Mensch sein?“ Humanismus bezeichnet für Küffel die Gesamtheit der Ideen von Menschlichkeit und des Strebens danach, das menschliche Dasein zu verbessern. Durch sein künstlerisches Wirken und seine sozialen Hilfsaktionen ist Küffel bestrebt gesellschaftliche Defizite öffentlich zu machen und nach humanistischen Leitgedanken zu handeln. Durch die Symbiose von „geschaffener Kunst“ und humanistischem Handeln ist Küffel nicht nur passiv, durch das Schaffen von Werken, sondern auch aktiv durch sein Handeln darum bemüht seine Intention wahrhaftig zu leben.
Aktiv zu sein stellt für Küffel einen besonders hohen Stellenwert dar. Exemplarisch soll an dieser Stelle auf die regelmäßigen Aktionen „Weihnachten für Alle“ hingewiesen werden. Während der Schaffensperiode des Zyklus „Kinder dieser Welt“ kam Küffel die Idee zu diesem Projekt. In der thematischen Auseinandersetzung wurde es Küffel ein Bedürfnis Hilfe zu Spenden wo diese notwendig ist. Wirken durch Werke. Für Küffel stellen sich gerade Kinder als schwächstes Glied unseres gesellschaftlichen Gefüges dar. Seit 2006 führt Küffel in regelmäßigen Abständen Hilfsaktionen z.B. in Kinderheimen durch. Kinderwünsche werden wahr! Im Rahmen des Projekts „Weihnachten für Alle“ teilen bedürftige Kinder ihre materiellen Wünsche mit, um diese durch den Künstler erfüllen zu lassen. Darüber hinaus sieht Küffel seine Aufgabe darin, die Gedanken seiner Rezipienten anzustoßen sich kritisch mit Themen aus der Geschichte, Themen der Gegenwart oder möglichen Szenarien der Zukunft zu beschäftigen. Das Vorhandene ist gegenwärtig, jedoch ohne, dass es Bezüge zu Zukunft hätte nicht existent, so ein zentraler Leitgedanke des Künstlers.
Aktiv zu sein stellt für Küffel einen besonders hohen Stellenwert dar. Exemplarisch soll an dieser Stelle auf die regelmäßigen Aktionen „Weihnachten für Alle“ hingewiesen werden. Während der Schaffensperiode des Zyklus „Kinder dieser Welt“ kam Küffel die Idee zu diesem Projekt. In der thematischen Auseinandersetzung wurde es Küffel ein Bedürfnis Hilfe zu Spenden wo diese notwendig ist. Wirken durch Werke. Für Küffel stellen sich gerade Kinder als schwächstes Glied unseres gesellschaftlichen Gefüges dar. Seit 2006 führt Küffel in regelmäßigen Abständen Hilfsaktionen z.B. in Kinderheimen durch. Kinderwünsche werden wahr! Im Rahmen des Projekts „Weihnachten für Alle“ teilen bedürftige Kinder ihre materiellen Wünsche mit, um diese durch den Künstler erfüllen zu lassen. Darüber hinaus sieht Küffel seine Aufgabe darin, die Gedanken seiner Rezipienten anzustoßen sich kritisch mit Themen aus der Geschichte, Themen der Gegenwart oder möglichen Szenarien der Zukunft zu beschäftigen. Das Vorhandene ist gegenwärtig, jedoch ohne, dass es Bezüge zu Zukunft hätte nicht existent, so ein zentraler Leitgedanke des Künstlers.